60 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges veröffentlichte die Westfalenpost Josef's Tagebuchaufzeichnungen aus dieser Zeit.
Bei diesen Texten handelt es sich nicht nur um Schilderungen der Erlebnisse des jungen Soldaten, sondern auch um
nachträgliche Bewertungen und Kommentare des zurückschauenden alten Mannes.
Josef war einer der letzen Zeitzeugen, die über die damalige Zeit berichten konnten. Die Rolle des Zeitzeugen nahm er
zu vielen Gelegenheiten ein. Zum Beispiel besuchte er deutsche und russische Schulklassen, denen er seine Erlebnisse schilderte.
Erschienen am | Titel |
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Westfalenpost, 25. Februar 2005 | Sitten, Moral und Idealismus gehen so langsam flöten |
Westfalenpost, 26. Februar 2005 | Die Fratze des Krieges zeigt sich erstmals in bettelnden Kindern |
Westfalenpost, 28. Februar 2005 | Die Drückebergerei hängt mir schon zum Halse heraus |
Westfalenpost, 01. März 2005 | Ganze Stadtteile in Schutt und Asche: "So sieht der Krieg aus" |
Westfalenpost, 03. März 2005 | Ich wundere mich manchmal, was ein Mensch alles aushält |
Westfalenpost, 04. März 2005 | Für diese Worte schäme ich mich noch heute |
Westfalenpost, 08. März 2005 | Das Grauen von Troyes: Verbrannte Landser hinter den Geschützen |